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Blick auf das Museum „Jüdische Lebenswege“, im Vordergrund eine der Infotafeln, die von der jüdischen Vergangenheit des Ortes erzählen.
Standort der ehemaligen Synagoge Kleinsteinach
Heute noch ablesbar der Name des Kaufhauses „Lichtenstetter“
Überall im Ort erinnern Tafeln an die reiche jüdische Vergangenheit. Für den Ortsrundgang stehen ein Leihtablet und eine gedruckte Handreichung zur Verfügung.
Blick auf die beiden Häuser des ehemaligen jüdischen Kaufhauses Lichtenstetter
Führung durch den Ort am Tag der Eröffnung.
Malerische Partie am Riedbach
Ausflug zum Steinbruch, 1960er Jahre
Aus dem Kleinsteinacher Steinbruch wurden die Grabsteine für den Jüdischen Friedhof gebrochen.
Steinmetz Wilhelm Weiß fertigte viele der Grabsteine im Jüdischen Friedhof
Noch in den 1950er Jahren lugte das Dach der Synagoge über den Häusern der Oberen Dorfstraße hervor
Partie in der Unteren Dorfstraße
Im Haus Nr. 45 (Bildmitte) lebten die letzten Juden vor ihrer Deportation 1942, Postkarte um 1900
Diese Tafel informiert über die frühere jüdische Schule und den angesehenen Lehrer Noa Sichel (1843 – 1914).
Drei der letzten jüdischen Einwohner 1932
Ansicht der Kleinsteinacher Synagoge von 1899
Westseite der Kleinsteinacher Synagoge kurz vor ihrem Abbruch 1955
Einweihung der ehemaligen Jüdischen Schule zum evangelischen Gemeindehaus 1955
Vom „Schabbesdraht und Schächter“ erzählt eine der Tafeln im Oberdorf.
Dreschen mit der Dampfmaschine um 1900
Unter Dorfstraße mit Kriegerdenkmal, um 1900
Blick in die Matzengasse, um 1920
Ehemaliges Wohnhaus der Familie Saalheimer, Foto 2015
Die ehemalige jüdische Schule in Kleinsteinach
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